Bei der Ansiedlung von Gewerbe ist ein positives Verhältnis zwischen Flächenverbrauch und Arbeitsplatzanzahl grundlegend. Kleinere, innovative Unternehmen sind großen Flächenfressern vorzuziehen!
Großes Potential liegt in der Nachverdichtung und Aufstockung bestehender Gewerbeflächen. Freie Flächen für Ergänzungsbauten können durch die Neuordnung der Parkplatzflächen gewonnen werden. Insbesondere im Gewerbegebiet Dieselstraße gibt es große Parkierungsanlagen, ebenso in der Kaufbeurer Straße. Dies ergibt laut Innenstadtentwicklungskonzept bis zu 28,3 ha Fläche! Ein vorausschauendes Gewerbegebietsmanagement soll Leerstände frühzeitig erkennen und Umstrukturierungsmaßnahmen einleiten.
Besonders das an der Iller gelegene traditionelle Gewerbegebiet Kottern hat ein hohes Entwicklungspotential. Mit Arbeit, Kultur und Grün kann es wesentlich zur Identitätsstiftung Kotterns beitragen.
Große Möglichkeiten ergeben sich auch bei der Gestaltung von Einzelhandels- und Nahversorgungsmärkten. Im Hinblick auf deren besondere Bedeutung im städtischen Leben sollte die Stadt höhere Anforderungen in Bezug auf Städtebau, Stadtraum, Energie, Parkierung und Grün stellen. Entsprechende Leitlinien müssen erarbeitet und konsequent angewendet werden.
Fachvortrag von Norbert Röck (Wasserwirtschaftsamt Kempten) mit Einführung in die individuelle Gefährdungsbeurteilung
Fachvortrag und Austausch mit Natalie Stadelmann
Fachvortrag von Sebastian Riedel mit möglicher Sammelbestellung
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]
Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil ist mutlos, richtungslos und für die Zukunft ungeeignet. Trotz eines Rekord-Budget hat [...]
Friedrich Merz hatte angekündigt, Politik für ein starkes Europa machen zu wollen. Doch mit seinen Grenzkontrollen und rechtswidrigen [...]