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Bei der Ansiedlung von Gewerbe ist ein positives Verhältnis zwischen Flächenverbrauch und Arbeitsplatzanzahl grundlegend. Kleinere, innovative Unternehmen sind großen Flächenfressern vorzuziehen!
Großes Potential liegt in der Nachverdichtung und Aufstockung bestehender Gewerbeflächen. Freie Flächen für Ergänzungsbauten können durch die Neuordnung der Parkplatzflächen gewonnen werden. Insbesondere im Gewerbegebiet Dieselstraße gibt es große Parkierungsanlagen, ebenso in der Kaufbeurer Straße. Dies ergibt laut Innenstadtentwicklungskonzept bis zu 28,3 ha Fläche! Ein vorausschauendes Gewerbegebietsmanagement soll Leerstände frühzeitig erkennen und Umstrukturierungsmaßnahmen einleiten.
Besonders das an der Iller gelegene traditionelle Gewerbegebiet Kottern hat ein hohes Entwicklungspotential. Mit Arbeit, Kultur und Grün kann es wesentlich zur Identitätsstiftung Kotterns beitragen.
Große Möglichkeiten ergeben sich auch bei der Gestaltung von Einzelhandels- und Nahversorgungsmärkten. Im Hinblick auf deren besondere Bedeutung im städtischen Leben sollte die Stadt höhere Anforderungen in Bezug auf Städtebau, Stadtraum, Energie, Parkierung und Grün stellen. Entsprechende Leitlinien müssen erarbeitet und konsequent angewendet werden.
Triff die Staatsministerin für Kultur und Medien! am 3. Februar 23 im Stadttheater Kempten Die vielfältigen Krisen unserer Zeit fragen nach mutigen Antworten und [...]
MehrMit Thomas Gehrind MdL und Politologin Maria Wißmiller.
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am Mittwoch, den 22.2.23 19:30 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr
Mit Katharina Schulze, Thomas Gehring und Markus Reichart
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