20.02.18 –
Moni Mayer, Kreisbäuerin im Oberallgäu und Thomas Frey, Regionalreferent vom Bund Naturschutz stellten sich am 7.2.2018 im Gasthof Sonne in Haldenwang dem Thema: Situation von Landwirtschaft und Umwelt im Oberallgäu.
Schwerpunktthemen waren die Situation der Insekten und was die Landwirtschaft damit zu tun hat und welche Möglichkeiten sich für Bauern und Bäuerinnen ergeben, die Situation der Insekten zu verbessern.
Genannt wurden die Häufigkeit der Schnittnutzung im Grünland, die Technik des Mähens mit Kreiselmähern oder Balkenmähern mit bis zu 9 m Arbeitsbreite wie sie von der Fa. BBU in Bernbeuren angeboten werden.
Der Flächenverbrauch durch Gewerbe, Wohnungs- und Straßenbau spielt eine Rolle, jeden Tag werden mehr als 10 ha in Bayern zubetoniert. Das Volksbegehren zur Thematik des Flächenverbrauchs wurde angesprochen ebenso die Herangehensweise der Schweiz zum Thema Flächenverbrauch.
Weitere Themen waren die Düngeverordnung, die eigentlich ursprünglich eine Verbesserung der Umweltsituation zum Ziel hatte, mittlerweile aber ein kaum praktikables, teures und bürokratisches „Monster“ geworden ist.
Auch das Thema Anbindehaltung in der Milchviehhaltung wurde angesprochen, Vor- und Nachteile dieser Haltungsform und die Auswirkungen eines mögliches Verbotes auf die bäuerliche Landwirtschaft dargestellt.
Alles diese Themen wurden von den zwei Referenten und dem ZuhörerInnen lebendig und kontrovers diskutiert.
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