31.01.18 –
"Insekten sind für das Gleichgewicht der Ökosysteme unentbehrlich. Doch Wissenschaftlicher bestätigen das Insektensterben mit mehr als 75 Prozent Verlust von Biomasse an Fluginsekten.
Die Hauptgründe sind warhscheinlich Pestizideinsatz, Massentierhaltung, Überdüngung, Flächenfrass und Bodenversiegelung bzw. -verdichtung sowie z. B. auch Lichtverschmutzung.
Angesichts des fortschreitenden Insekten- und Artensterbens fordern wir von Bündnis 90/Die Grünen das sofortige Verbot von Glyphosat und die generelle Reduktion von Pestizideinsatz. Der Flächenfrass und Ausräumung der Landschaft muss stark eingedämmt werden. Kulturlandschaftsprogramme wie z.B. das Randstreifenprogramm sollten forciert werden. Subventionen für Massentierhaltung und an Agrarkonzerne sind umweltschädljch und zurückzunehmen. Stattdessen sind regionale Klein- und Mittelstandbetriebe, Bauernhöfe und ökologische Agrarwirtschaft konsequent zu fördern und entschlossen eine ökologische Agrarwende einzuleiten.
Der Rückzug aus der Massentierhaltung und ein verbesserter Tierschutz gehören dringend in den Koalitionsvertrag!"
Aufstellungsversammlung zur Gemeinderatswahl 2026 in Wildpoldsried
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]
Klimaschutz steht derzeit unter Druck – viele Fortschritte der letzten Jahre werden von der Bundesregierung zurückgedreht. Doch wir geben nicht [...]
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]