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29.06.15 –
Allgäu, 29.06.15 „Es geht nur darum den Flughafen mit schnellem Geld der Allgäuer Kreise und Städte zu versorgen. Dies widerspricht jedoch den Absichtserklärungen der Kreis- und Stadtratsgremien im Allgäu“, sagte der Allgäuer Abgeordnete Thomas Gehring zu dem vom Ex-Landrat Kaiser vorgelegten Konzept einer Grundbesitzgesellschaft am Allgäu Airport. Dazu komme, dass die Grundbesitzgesellschaft mit den Flächen in absehbarer Zeit kein Geld erwirtschaften würde, sondern sich dagegen eine ganze Reihe von Problemen aufhalse. Ulli Leiner bekräftigt: „Es ist davon auszugehen, dass möglicherweise auf den Grundstücken zahlreiche Altlasten, wie das nichtabbaubare und krebserregende PFT (Perfluorierte Tenside) zu finden sei. Entsprechende Gutachten sind erst zum Jahresende zu erwarten.“ Es sei außerdem zu fragen, warum die Flughafengesellschaft die Grundstücke bisher nicht selbst vermarkten konnte und dies nun die öffentliche Hand besser können solle als die Wirtschaft. „Es gibt so viele Fragezeichen, dass selbst Befürworter des Flughafens diesem Vorschlag von Ex-Landrat Kaiser nicht zustimmen können“, stellen die beiden Allgäuer Abgeordneten fest.
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