

09.01.23 –
Im Jahr 2019 und 2020 wurde erfolgreich eine Untersuchung zur Schulwegsicherheit mit entsprechenden Handlungsvorschlägen und Umsetzungen an der Haubenschloßsschule und dem Allgäu Gymnasium durchgeführt. Seither ist keine weitere Schule mehr diesbezüglich untersucht worden.
Der Bedarf einer Schulwegsicherung wird täglich sichtbar, beispielsweise die Querung der Salzstraße morgens und mittags von Schülerinnen und Schüler mehrerer Kemptner Schulen auf dem Weg von der / zur ZUM. Auch andere kritische Schulwegsituationen gilt es zu identifizieren und entsprechend zu entschärfen.
Wir beantragen, dass die Planung zur Schulwegsicherheit zeitnah wieder aufgenommen wird mit dem Ziel die konfliktreichsten Stellen rasch zu sichern. Bis 2026 sollen die Grund- und Mittelschulen erfaßt sein, danach schrittweise alle Schulen im Stadtgebiet
Hauptaugenmerk ist die Sicherheit des Schulweges für die Kinder und Jugendlichen, der bevorzugt zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV zurückgelegt werden soll. Bei den Lösungen wünschen wir uns auch mutige, neue Schritte in Betracht zu ziehen, wie z.B. zeitweise Sperrungen für den Autoverkehr, starke Geschwindigkeitsbegrenzungen, oder sog. "Bannmeilen" um Schulen, um Kindern ein geschütztes Erreichen der Schule zu ermöglichen. Es ist ein Grundrecht unserer Kinder, einen sicheren Weg zur Schule zu haben, und eine gemeischaftliche Aufgabe dafür Sorge zu tragen.
Der Bundesrat hat heute zum Gesetzentwurf für ein Vertragsgesetz zum Unitarisierungsabkommen für neue Gasbohrungen vor Borkum keine [...]
Viele Jahre lang hat unser Mitgliedermagazin lebendige Einblicke in die Arbeit, Debatten und Hintergründe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegeben. [...]
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]